Dienstag, 6. Januar 2009
Cuba Brand
Nun eine wirkliche Premiere auf diesem Blog. erstmals etwas in englischer Sprache. Es handelt sich um die zweiteilige Radio Dokumentation Cuba Brand des BBC Worldservice in der Allan Little die Gründe für den Erfolg und das überleben der kubanischen Revolution analysiert. eine sehr interessante politische Analyse und Geschichtsstunde wie ich finde.
Viel Spaß
Now a real premiere on this blog. first time something in english. It's about the two Part Radio documentary the Cuba brand produced by BBC Worldservice, in which Allan Little analyses the reasons for the success and survival of the Cuban revolution. after 50 years.A very intresting political analysis and history leason as I think.
Have fun!
Viel Spaß
Now a real premiere on this blog. first time something in english. It's about the two Part Radio documentary the Cuba brand produced by BBC Worldservice, in which Allan Little analyses the reasons for the success and survival of the Cuban revolution. after 50 years.A very intresting political analysis and history leason as I think.
Have fun!
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenDa ich nicht viel Zeit habe, möchte ich mich auf recht wenige Worte beschränken.
AntwortenLöschenIm ersten Teil stört mich vor allem die im Westen übliche, aber künstliche Trennung in eine sogenannte "freie Welt" und übelste Unterdrückung durch eine brutale Diktator. Selbstverständlich regierte Castro auch durch Gewalt, aber was ist denn dabei der Unterschied zu westlichen Staaten, die die Herrschaft des Kapitals nicht erst seit der offensichtlichen Umverteilung von unten nach oben in nie gekanntem Ausmass seit der Finanzkrise immer agressiver im Konkurrenzkampf zwischen nationalen Wettbewerbsstaaten absichern? In diesem Zusammenhang sehen wir immer mehr Brüche von BürgerInnen- und Menschenrechten, angeblich zu unserer eigenen "Sicherheit". Bei aller berechtigten Kritik des autoritären Charakters des kubanischen Staates sollten wir erst einmal unseren Regierungen auf die Finger hauen, um die erkämpften Rechte zu erhalten und auszubauen.
Auf den Punkt der Aufgabe des Kampfes der Ideen (und somit des Sozialismus!) wegen des starken Verlangens nach einem westlichen Konsummodell gehe ich in meinem aktuellen Beitrag kurz ein.
Im zweiten Teil ist vor allem die Verleumdung der humanitären Leistung durch Bezeichnung der internationalen solidarischen ärztlichen Hilfe als Sklaverei schlicht erbärmliche Propaganda.
Abgesehen von den unkommentierten Stimmen rund um die radikalen ExilkubanerInnen in den USA, die aber als wichtiger politischer Faktor der US-Politik und somit vor allem der Blockade schon zu Wort kommen müssen, ist der Beitrag aber wie angekündigt eine interessante Geschichtsstunde.