Dienstag, 23. Dezember 2008
Marokko 07
Wer diesen Blog schon etwas länger liest, der Weiß das sein Autor recht Reiselustig ist. Leider ist er aber auch stinkend faul, wenn es darum geht die auf den Reisen entstehenden Reisetagebücher ins Internet zu überführen, So kommt es das die Reise von der diesmal berichtet werden soll bereits über ein Jahr zurück liegt, ähnlich wie bei der ersten Iran Reise die auch erst nach gut einem Jahr online ging.
Insoweit also im Westen nix neues. Neu ist allerdings das es sich beim nun folgenden Reisebericht um einen Gastbeitrag handelt. Er stammt nämlich nicht von mir sondern von meinem Freund und Mitreisenden Roland Söll.Ich beschränke mich diesmal auf die Auswahl der flankierenden Fotos
Ich wünsche Viel Spaß!
Marokko- Urlaub
von Roland und Henning
18.09. – 02.10.2007
1 Tag:
Die Abfertigung am Frankfurter Flughafen ist bestens
organisiert. Also rein in den Ferienbomber – in unserem
Fall ein Airbus A 320 – Mein Gott ist das Ding eng:
2mal 3 schmale Sitze und 50 cm Zwischengang.
Der Flug verläuft ruhig; klar bei der Uhrzeit (6 – 10 Uhr) –
alles schläft.
Landung in Agadir. Der Flughafen ist echt süß. Er ist
vergleichbar mit dem Regionalflughafen Baden- Baden.
Er besteht aus einem, etwa 400 Meter langem,
Abfertigungsgebäude, sonst nichts. Doch: 32° klarerC,
Himmel, 30% rel. Luftfeuchte und eine leichte Briese; jetzt
weiß ich, wo der Sommer sich dieses Jahr versteckt hat. ☺
Nach etwa halbstündigem Transfer vom Flughafen, durch
die ziemlich zugemüllte Vorstadt von Agadir (vgl. Frankr.
vor 20 Jahren) zum Hotel Amadil Beach (4*).
Das Hotel liegt direkt am Strand, wo wir gleich auch mal
einen Mittagssnack einnehmen. Danach geht’s erst mal
aufs Zimmer um etwas auszuruhen.
2.Tag:
Um 10 Uhr ist Abfahrt zur viertägigen Rundreise.
Also noch schnell das Frühstück einwerfen und los geht’s.
Unser Bus ist ein Ford Transit mit insgesamt 10 sehr
schmalen Sitzen. Wir sind die ersten zwei von gerade
einmal sechs Teilnehmern. Die Restlichen, zwei Ehepaare
vom Agadir Beach Club, kommen aus Stuttgart (Erhard &
Doro) und vom Rand des Fichtelgebirges (Ernst & Lissi).
Entlang der Küste und durch das, für marokkanische
Verhältnisse, dicht bewachsene Sous- Gebiet, mit seinen
Oliven- und Argahnyenbäumen (Ziegenbaum), zu einer
Argahnyenkooparative. Dort werden uns Verarbeitung und
Herstellung zu Öl und Honig gezeigt. Nach etwa
halbstündiger Pause geht’s weiter nach Essaouira. Eine
sehr interessante, bei Surfern beliebte, Hafenstadt.
Spanier und Portugiesen waren unter anderem auch schon
hier. Der Stadtrundrang führt uns durch die vielen kleinen
Handwerksgässchen (jedes Handwerk hat seine eigene
Gasse) und wir besichtigen eine Schreinerei. Weiter geht
es durch die lebhaften Berbersouks und auf die
portugiesische Stadtmauer. Ansonsten ist die Stadt
ziemlich dreckig und es stinkt nach einer Mischung aus
Fischabfällen und Abgasen. Im Hotel, für diese Nacht,
angekommen, fragen wir uns erst einmal, wie es zu seine
vier Sternen gekommen ist. Internationale Kategorie wäre wohl eher 2*+.Kleine, hässliche Zimmer, nicht abschließbare Terrassentüren und ein von Möwen- und Möwenkot
verseuchter Pool. Vom Mittag- und Abendessen her war
es natürlich typisch Regional: Fisch, Fisch, ach ja und
natürlich auch noch Fisch. Lecker war es trotzdem.
Auch als positiv zu bewerten war, daß man nach dem Abendessen die Möglichkeit hatte einen von 5 deutschsprachigen Fernsehsendern zu sehen. (im Amadil Beachwaren es nur 3).
Auch als positiv zu bewerten war, daß man nach dem Abendessen die Möglichkeit hatte einen von 5 deutschsprachigen Fernsehsendern zu sehen. (im Amadil Beachwaren es nur 3).
Das Dicht bewachsene Sous-Gebiet äußerst Grün für Marokkanische Verhältnisse
Argahnyenbaum (Ziegenbaum) samt Ziegen
Datten un den Berbersouks von Essaouira
Blick in die Gassen von Essouira
Die alte Festung in Essaouira
Auf der Stadtmauer von Essaouira
Das Meer von der Festung in Essaouira gesehen
3.Tag:
Nach knappem aber sehr gutem französischem Frühstück
geht es um 9Uhr weiter Richtung Marrakech. Auf sehrholprigen Nationalstrassen(Bundesstrassen), die in Mitteleuropa eher als schlechte Kreisstrasse durchgehenwürden, verlassen wir nach 70 km bzw. 1,5 Std. das Sous-
Gebiet und kommen in das House- Gebiet. Hier besteht
die Landschaft aus wenigen Olivenbäumen, welche an
Bächen stehen, die jedoch nur im Winter und Frühjahr
Wasser führen. Ansonsten gibt es weites Land mit viel
Geröll. Als wir am frühen Nachmittag die Oasenstadt
Marrakech erreichen beziehen wir nach kurzem Mittag-
essen ersteinmal unsere Zimmer im Hotel Amil (4*??),
einem der ersten Gästehäuser der Stadt.
Am Nachmittag erkunden wir mit unserem Reiseleiter die
Stadt. Wir sehen die jahrelang unzugänglichen Gräber der
Sediten (alte Herrscherfamilie), den ehemaligen Palast
des 1. Paschas des alten Königs und natürlich auch den
von vielen rücksichtslosen Mofafahrern durchrasten,
wunderschönen und riesengroßen Berbersouk. Auf dem
Gauklerplatz schließlich trinken wir einen Minztee ab und
sehen dem Treiben noch ein wenig zu. Der Gauklerplatz
ist im Gegensatz zu vor etwa 10 Jahren, nun geteert und
rein auf den Tourismus ausgelegt und hat somit viel von
seinem ursprünglichen Reiz eingebüßt.
Ansonsten bleibt zu bemerken, dass Marrakech, genau wie Essaouira ziemlich dreckig ist. Ab etwa 12Uhr ist die Verkehrsdichte so extrem, dass der Mitteleuropäer, selbst ein Römer, hoffnungslos überfordert ist. Viele Touristen benutzen zum Wechseln der Straßenseite ein Taxi. Außerdem ist Katalysator hier ein Fremdwort. Spätestens ab 16Uhr besteht die Atemluft zum großen Teil aus Rußpartikeln der alten Dieselfahrzeuge.
Ansonsten bleibt zu bemerken, dass Marrakech, genau wie Essaouira ziemlich dreckig ist. Ab etwa 12Uhr ist die Verkehrsdichte so extrem, dass der Mitteleuropäer, selbst ein Römer, hoffnungslos überfordert ist. Viele Touristen benutzen zum Wechseln der Straßenseite ein Taxi. Außerdem ist Katalysator hier ein Fremdwort. Spätestens ab 16Uhr besteht die Atemluft zum großen Teil aus Rußpartikeln der alten Dieselfahrzeuge.
Am Abend fahren wir zum Esssen zu „Chez Ali“, einer
großartige Folkloredarstellung etwas außerhalb der Stadt.
Zwei findige Marokkaner haben hier aus einer alten
Königskaserne eine atemberaubende Einheimischen-
und Touristenattraktion gezaubert, die ihresgleichen
sucht.
Königsgräber in Marrakech
Ich im Alten Paschapalast
Innenhof im Paschapalast
Hölzerne Decke im Paschapalast
Decke mit Mosaik im Paschapalast
Heute geht es nach einer kurzen Besichtigung des Stadt-
parkes von Marrakech weiter nach Asni und Imlil am Rande
des Hohen Atlas. Auf teilweise abenteuerlichen Gebirgsstraßen fahren wir
entlang eines fruchtbaren Tales durch das auch ein Bach
fließt. Ähnlich wie am Nil werden auch hier die Plantagen
(Äpfel & Zitrusfrüchte) in der Frühjahrszeit kurzweilig ganz
unter Wasser gesetzt. In Imlil angekommen, sehen wir uns
die beeindruckende Landschaft mit ihren grünen Tälern und
kahlen, 4000m hohen Bergen an. Für den Marokkaner eine
ganz besondere Gegend, da es zum Einen soviel
Fruchtbarkeit gibt und zum Anderen das Dorf Imlil (1800m
ü.NN) nur von Mai bis Oktober schneefrei ist. Dann gibt es
erstmal Mittagessen: Kuskus (hier echt lecker)
Zurück in Marrakech haben wir den Nachmittag zur freien
Verfügung. Wir beide entscheiden uns jedoch nicht noch
einmal in die Innenstadt zu fahren, sondern den ersten
Poolnachmittag des Urlaubes einzuläuten
Eines von vielen in den Berg gebauten Geschäften in Inlil
Nach einem guten Frühstück geht es die knapp 250km zu-
rück Richtung Agadir. Entlang eines, im Bau befindlichen,
Teilstückes der Autobahn, die Agadir mit Marrakech und
Casablanca verbinden soll, geht es durch die doch recht
hohen Ausläufer des Hohen Atlas.
Die schon seit beginn der Rundreise gereizte Stimmung unseres Reiseleiters findet heute ihren Höhepunkt. Er sagt kaum ein Wort zur vorbeirauschenden Landschaft;außer zum etwa 25igsten Mal, daß hier der Ziegenbaum wächst, und warum dieser so genannt wird. Der Ramadan ist, wie wir beide leider feststellen müssen, wohl hier die falsche Reisezeit. Die Touries essen, trinken und rauchen
und er und der Fahrer müssen dabei auch noch zusehen.
Auch nicht ganz unschuldig an der schlechten Stimmung
sind wohl auch die beiden Mitreisenden aus dem Fichtel-
gebirge. Beide beschweren sich seit Beginn der Rundreise
über fast alles und jeden. Ernst behauptet beispielsweise
(natürlich so, daß jeder es hört) er schlage sich schon seit
Jahren mit unfähigen Reiseleitern herum. Ähh, Hää?
Warum dann ne geführte Rundreise machen? Masochist?
Noch viel besser ist seine Frau Lissi. Hier nur einige wenige
Kommentare: „Ramadan? Dafür kann ich doch nichts. Wer
da halt mitmachen will, der soll sich doch so lange Urlaub
nehmen.“ Zu dumm, daß da etwa 97% mitmachen
„Trinkgeld extra und deutlich in die Hand geben? Ich mach
das so, wie ich das sonst auch immer mache. Die müssen
sich mehr auf uns Touristen einstellen. Servicepersonal ist
doch schließlich international geschult.“ Ja ganz gewiss
doch. Aber bestimmt höflicher als du.
Fazit: Wer angeblich so viel Reisen gemacht hat (mehr als 30 in den letzten 10 Jahren) und trotzdem so wenig weiß bzw. dazugelernt hat,der ist doch also wirklich ... Nee, da ist man nur noch sprachlos.
Naja, wir sind jedenfalls froh wieder in Agadir zu sein. An
sich war die Rundreise ja schön; hätte mit mehr
Teilnehmern und einem professionellerem Reiseleiter
bestimmt mehr Spaß gemacht.
6. Tag:
Nach, endlich mal, langem Ausschlafen und sehr gutem
Frühstück im Magen fahren wir gegen halb zwölf zur Kasbah,
der seit dem Erdbeben in den 60gern völlig zerstörten und
auf einem Hügel liegenden Altstadt, von Agadir. Die Fahrt
dauert länger als erwartet, da der Taxifahrer leicht
desorientiert ist und erst nach mehrmaligem Nachfragen bei
Kollegen und Bauarbeitern den richtigen Weg findet. Auf dem
Hügel angekommen bestaunen wir die schöne Aussicht und
machen ein paar Panoramabilder. Von der Kasbah ansich ist
außer der Stadtmauer nichts übrig geblieben. Das liegt wohl
auch daran, dass viele hier die Steine für ihre eigenen
Häuser geholt haben.
Zurück im Hotel entspannen wir den
Zurück im Hotel entspannen wir den
Rest des Tages am Pool. Um der Abendveranstaltung nach
dem Abendessen zu entgehen, machen wir noch einen
ausgedehnten Abendspaziergang und gehen dann recht früh
zu Bett.
Heute wollen wir zum Souk el Had von Agadir. Nach einer
Irrfahrt durch Agadir und dem Halt an vielen Geschäften gibt uns der Fahrer des Petit- Taxis zu verstehen, dass der Souk Montags geschlossen hat.
Nach dieser Verarschung steigen wir aus und setzen unseren Weg zu Fuß fort. Bei Uniprix werden erstmal Zigaretten und ne Sonnenbrille gekauft und danach im benachbarten Cafe zwei Minztee abgetrunken.Den Nachmittag verbringen wir am Privatstrand des Hotels.
Nach dieser Verarschung steigen wir aus und setzen unseren Weg zu Fuß fort. Bei Uniprix werden erstmal Zigaretten und ne Sonnenbrille gekauft und danach im benachbarten Cafe zwei Minztee abgetrunken.Den Nachmittag verbringen wir am Privatstrand des Hotels.
8. Tag:
Heute werden wir am Vormittag in unser All inclusive- Hotel für die zweite Woche, den Club Al Moggar Garden Beach,transferiert. Dort angekommen genießen wir nach dem Mittagessen die Vorzüge des All-In-Tourismus am Pool.Die Gartenanlage ist wirklich wunderschön und wohl auch,abgesehen von der im Agadir Beach Club, einzigartig in Agadir. Die Gärtner geben sich hier sehr viel Mühe und sindhier den ganzen Tag zu Gange.
Das Zimmer ist allerdings nicht so das, was man als das
Optimum bezeichnen würde. Durch die Klimaanlage und
unter der Tür kommen Ameisen ins Zimmer, aus Fenster und Glastür sieht man direkt auf eine weiße Betonmauer, die deutschsprachigen Fernsehprogramme sind, trotz Satschüssel, zu jeder Tageszeit nur sehr schlecht zu empfangen, die Poolbar schließt, aufgrund von
Personalmangel, immer schon 15 min früher und die Auswahl am Buffet ist leider sehr überschaubar und fastimmer die Gleiche. Nebensaisonphänomen?9. Tag:
All-In pur. Kurzgesagt: Pool- und Strandtag. ☺
10. Tag: (Hennings Geburtstag)
Heute geht es nun wirklich zum Souk el Had von Agadir und zum Berber- und Arabersouk nach Imezegane. Der Souk von Agadir hat alles was das Herz begehrt. Von A wie
Ananas über M wie Möbel bis Z wie Zuckerwatte.
Nach dessen Besichtigung lassen wir uns nach Imezegane
fahren. Dieser Souk ist absolut untouristisch und somit auch wesentlich günstiger. Die angebotenen Waren sind auf die Bevölkerung abgestimmt, was heißt, daß es hier vor allem Fleisch, Fisch, Gemüse und Haushaltswaren gibt. Auch das Drängen von Händlern sich die angebotene Ware anzusehen ist hier im Vergleich zu Agadir und Marrakech
verschwindend gering.
Dafür spricht mich hier jeder 4te an,
Dafür spricht mich hier jeder 4te an,
dass Ramadan sei und ich nicht zu rauchen hätte. Touristen
haben wir hier während unserem 2stündigen Aufenthalt nur
4 Stück gesehen. Ansonsten ist das Städtchen wenig
interessant und vor allem, wie alle anderen Städte auch,
dreckig und zugemüllt. Zurück in Agadir gehen wir nach
spätem Mittagessen an den Pool.
Nach dem Abendessen machen wir, auch um der etwas nervigen Animation zu entgehen, einen ausgedehnten Spaziergang an der Standpromenade. Ab etwa 20Uhr ist hier wieder richtig etwas los. Bevor wir zum Hotel zurückkehren genießen wir noch in einem der unzähligen Cafes unseren, einen inzwischen Standart gewordenen,Minztee.
Nach dem Abendessen machen wir, auch um der etwas nervigen Animation zu entgehen, einen ausgedehnten Spaziergang an der Standpromenade. Ab etwa 20Uhr ist hier wieder richtig etwas los. Bevor wir zum Hotel zurückkehren genießen wir noch in einem der unzähligen Cafes unseren, einen inzwischen Standart gewordenen,Minztee.
11. Tag:
All – Inclusive – Tourismus in seiner höchsten Form.
Frühstück Pool Mittagessen Meer Snackbar.
Pool Abendessen Strandpromenade ☺☺
Unser Pool
Lesen am Pool während der Hotelurlaube meine Hauptbeshäftigung
Die Gartenanlage des Hotels
Ein Besonders gelungenes Beispiel für die Künste unserer unermüdlichen Gärtner
Der Strand
12. Tag:
Siehe Tag 11. Jedoch am Abend gehen wir noch zu
Fuß Richtung Hafen. Am Yachthafen entsteht hier für
die High Society von Marokko und Touristen mit
etwas größerem Geldbeutel eine neue Shopping-,
Wohn- und Hotelmeile. Wegen dieser vielen
Baustellen und dem Großaufgebot an Sicherheits-
diensten ist es uns leider nicht möglich auf diesem
Wege in den Fischereihafen zu kommen. Schade. So
schlendern wir ein wenig die Mole entlang und
genießen von einem futuristisch aussehenden, noch
im Bau befindlichen Turm aus den Sonnenuntergang.
An der Strandpromenade von Agadir
Sonnenuntergang
Am Yachthafen - wahrlich kein schlechter Kahn
Roland und ich am Hafen
13. Tag:
Zum letzten Mal genießen wir heute zusammen das
Baden im Meer. Den Nachmittag und Vorabend
verbringen wir am Pool und im Zimmer mit Lesen und
dem Verfassen dieses Tagebuches.
Zum Abendessen gehen wir in das zum Hotel zugehörige
Zum Abendessen gehen wir in das zum Hotel zugehörige
italienische Restaurant „di Napoli“, an der
Strandpromenade. Danach lassen wir den Abend an
der All- In- Bar im Hotel ausklingen.
14. Tag: (last day in paradise)
Nach dem Frühstück packen wir bis auf unsere Pool-
und Reiseklamotten alles wieder in die Koffer und
bringen diese nach dem Mittag zur Rezeption. Den
Nachmittag verbringen wir bei leider stark bewölktem
Wetter am Pool. Gegen 17 Uhr machen wir uns
bekleidungstechnisch fertig zum Flughafentransfer.
Dort angekommen klappt alles ganz reibungslos;
abgesehen von der etwa 20minütigen Verspätung des
Fliegers. Beim Flug sitzen wir beide nebeneinander nur
durch den Gang getrennt in der fünft letzten Reihe.
(Gangplätze sind einfach super vom zur Verfügung
stehenden Raum her)
In Frankfurt angekommen geht’s recht flott. Man merkt
allerdings, dass der Flughafen hier wesentlich größer
ist. Alle Wege sind mindesten 4-mal so lang wie in
Agadir.
Alles in Allem ein doch recht schöner
wiederholenswerter Urlaub.
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