Freitag, 12. Januar 2007
Catch a Fire
Catch a Fire (Regie Phillip Noyce) erzählt die Lebensgeschichte des Südafrikaners Patrick Chamusso. Chamusso(Derek Luke) ist ein fleißiger Angestellter in einer Ölraffinerie, und hat es sogar zu bescheidenem Wohlstand gebracht.Aus den politischen Kämpfen jener Zeit(wir befinden uns im Jahr 1980),hält er sich hingegen raus. Nach einem Sabotageakt gegen die Raffinerie gerät der brave Bürger Chamusso jedoch auf das Radar von Anti-Terrorfahnder Nic Vos(Tim Robins).Dieser nimmt Chamusso fest und foltert ihn und später auch seine Frau,obwohl er unschuldig ist.Dies erkennt nach einiger Zeit zwar auch Vos und lässt den Geschundenen schließlich frei,dieser dreht sich in seiner Einstellung jedoch um 360 Grad, und geht nach Mosambik um sich in einem Camp des ANC zum Elitekämpfer ausbilden zu lassen.Der ANC schleust ihn dann wieder zurück, und gibt ihm den Auftrag einen 2. Anschlag auf die Raffinerie zu verüben....
Mich hat der Film überzeugt,den er ist spannend,und bildet die Situation im Land glaubwürdig ab. Der Film lebt dabei von seinen exzelenten Hauptdarstellern ,den sowohl Tim Robbins als ideologisch gefestigter burischer Anti-Terror Ermittler als auch Derek Luke als Camusso verkörpern ihre Rolle den gesamten Film über sehr glaubhaft. Ein wenig auf den Wecker fallen kann einem jedoch das viele Gesinge im Film, das manchmal den Eindruck erzeugt man befinde sich in einem Musical. Andererseits gehörten Lieder zur Widerstandskultur jener Zeit.
Insgesamt ein guter Film zum Thema Aparthaid,den ich absolut weiter empfehlen kann.
Mich hat der Film überzeugt,den er ist spannend,und bildet die Situation im Land glaubwürdig ab. Der Film lebt dabei von seinen exzelenten Hauptdarstellern ,den sowohl Tim Robbins als ideologisch gefestigter burischer Anti-Terror Ermittler als auch Derek Luke als Camusso verkörpern ihre Rolle den gesamten Film über sehr glaubhaft. Ein wenig auf den Wecker fallen kann einem jedoch das viele Gesinge im Film, das manchmal den Eindruck erzeugt man befinde sich in einem Musical. Andererseits gehörten Lieder zur Widerstandskultur jener Zeit.
Insgesamt ein guter Film zum Thema Aparthaid,den ich absolut weiter empfehlen kann.
He, die Schwarzen können wenigstens gut singen! Bei denen klingt jedes Protestlied nach Party.
AntwortenLöschenAlso ich muss ja sagen, dass ich die Gesänge als recht beeindruckend empfunden habe und sie definitiv zu den Höhepunkten dieses insgesamt doch etwas langweiligen Films zählen. Der Film ist zwar nicht schlecht gemacht, aber Spannung kommt leider auch so gut wie nie auf.
AntwortenLöschenUnd über das pathetische überflüssige Ende möchte ich lieber nichts mehr sagen.